Digitale Wegeleitsysteme sind mehr als nur fancy Bildschirme an der Wand. Sie sind die modernen Kompasse, die deinen Kunden den Weg durch den Dschungel deiner Firma, Klinik, Schule oder Villa weisen. Mit einem digitalen Wegeleitsystem sparst du Zeit, Nerven und peinliche Momente – für dich und deine Gäste.
Wer braucht digitale Wegeleitsysteme?
Ohne ein gescheites Wegeleitsystem würden sich Besucher im Gebäude verirren wie in einem Labyrinth. Je größer das Gelände desto garantierter sind grantige, gestresste Menschen die fix zu spät kommen weil's einfach nix finden und dann irgendwann plötzlich in der Kaffeeküche stehen. Frustration pur! Mit einem digitalen Wegeleitsystem verwandelst diesen Albtraum in ein Navigations-Paradies. Alle fühlen sich willkommen, finden blitzschnell ihr Ziel und haben mehr Zeit für das Wesentliche - sei es Shopping, wichtige Termine oder einfach nur Entspannung.
Welche Vorteile bieten digitale Wegeleitsysteme?
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Zeitersparnis
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Schluss mit endlosem Herumirren! Digitale Wegeleitsysteme führen Besucher auf direktem Weg zu ihrem Ziel. Das spart wertvolle Minuten und verhindert frustrierendes Umherirren in komplexen Gebäuden oder weitläufigen Arealen.
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Stressreduktion
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Entspannt ans Ziel, ohne Schweißausbrüche. Die intuitive Benutzerführung nimmt Besuchern die Angst, sich zu verirren oder zu spät zu kommen. Diese Sicherheit sorgt für ein entspanntes Ankommen und einen angenehmen Aufenthalt ohne unnötige Nervosität.
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Barrierefreiheit
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Inklusive Navigation für alle Nutzer. Moderne digitale Wegeleitsysteme berücksichtigen verschiedene Bedürfnisse und bieten beispielsweise Sprachausgabe für Sehbehinderte oder rollstuhlgerechte Routen. So wird echte Inklusivität gelebt und allen Besuchern eine gleichwertige Orientierung ermöglicht.
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Flexibilität
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Sofortige Aktualisierung bei Änderungen. Umbaumaßnahmen, temporäre Sperrungen oder neue Mieter? Kein Problem! Digitale Systeme lassen sich in Echtzeit aktualisieren und passen sich blitzschnell an neue Gegebenheiten an.
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Mehrsprachigkeit
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Verstanden werden war noch nie so einfach. Mit der Möglichkeit, Informationen in verschiedenen Sprachen anzuzeigen, heißen digitale Wegeleitsysteme internationale Gäste willkommen. Welche Sprachen wir zusätzlich anzeigen sollen, außer Deutsch (weil eh logisch), sagt ihr uns einfach.
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Moderne Optik
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Die letzten paar Jahre haben uns gezeigt, dass Menschen wirklich am allerliebsten in einen Bildschirm schauen, weil die auch einfach überall sind. Die Wahrscheinlichkeit das Besucher genau einen Solchen suchen um sich zu orientieren ist also sehr groß. Es glänzt auch sehr hübsch.
So wird's gemacht:
Zumindest machen wir es so. Und wir sind die besten, also muss das der beste Weg sein.
Die Erstellung eines digitalen Wegeleitsystems (auch als „Wayfinding-System“ bezeichnet) umfasst mehrere Schritte, die auf Benutzerfreundlichkeit, technische Implementierung und ästhetische Gestaltung abzielen. Solche Systeme können in großen Gebäudekomplexen wie Krankenhäusern, Einkaufszentren, Flughäfen oder Universitäten verwendet werden, um Besuchern dabei zu helfen, den Weg zu finden.
1. Analyse und Planung
Zielgruppenanalyse
Verstehen, wer das System nutzen wird. Unterschiedliche Zielgruppen (z. B. Senioren, Menschen mit Behinderungen, Touristen) haben unterschiedliche Anforderungen. Es ist wichtig zu berücksichtigen, welche Art von Benutzerinteraktionen gewünscht ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass das System benutzerfreundlich und für alle zugänglich bleibt.
Analyse des Standorts
Der Standort wird detailliert analysiert, um die besten Platzierungen für Wegweiser, digitale Tafeln oder interaktive Karten zu bestimmen. Diese Analyse umfasst: Grundriss des Gebäudes oder Bereichs, Verkehrsmuster, Haupteingänge und wichtige Knotenpunkte, und natürlich auch Notausgänge und Barrierefreiheit
Ziele des Systems
Was soll das System erreichen? Nur Navigation oder auch Zusatzinformationen wie Anzeigen von Geschäften, Events oder Echtzeit-Updates? Möchte man den Nutzern einen einfachen Wegweiser bieten, oder soll das System umfassende Informationen in Echtzeit bereitstellen, um das Nutzungserlebnis interaktiv und informativ zu gestalten?
2. Inhaltserstellung und Pflege
Kartendaten und Wegpunkte
Die Erstellung von Karten ist ein wesentlicher Bestandteil eines Wegeleitsystems. Die Kartendaten müssen detailliert und aktuell sein. Dazu gehört das Einpflegen von Räumen, Gebäuden, Stockwerken und wichtigen Wegpunkten.
Dynamische Inhalte
Digitale Wegeleitsysteme bieten den Vorteil, dass Inhalte dynamisch angepasst werden können. Beispielsweise können Veranstaltungshinweise, aktuelle Bauarbeiten oder andere temporäre Informationen integriert werden.
Mehrsprachigkeit
In internationalen Umgebungen (wie Flughäfen oder touristischen Zentren) ist es wichtig, dass das System in mehreren Sprachen verfügbar ist. Englisch sollte eigentlich immer dabei sein.
3. Testen und Optimieren
Vor der vollständigen Implementierung sollte das Wegeleitsystem mit realen Nutzern getestet werden. Dabei können Fragen beantwortet werden wie:
Ist die Navigation verständlich?
Sie muss logisch sein und schnell zu verstehen. Niemand will dumm vor einem Schild stehen.
Findet man die Infos, die man benötigt?
Sind die wichtigsten Orte (oder Örtchen, höhö) klar und deutlich eingezeichnet?
Wie lange dauert es, bis der Nutzer sein Ziel findet?
Will man den schnellsten Weg zum Ziel, oder soll dein Besucher eher ein IKEA-Labyrinth-Erlebnis haben?
4. Gestaltung des Interfaces und der Benutzerführung
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Barrierefreiheit
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Das System sollte für alle Nutzer zugänglich sein, einschließlich Menschen mit Behinderungen (z. B. Sprachausgabe für sehbehinderte Nutzer, große Schaltflächen für Nutzer mit motorischen Einschränkungen).
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Benutzerfreundlichkeit (Usability)
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Das Interface muss intuitiv, klar und leicht verständlich sein. Die Informationen sollten schnell erfassbar und gut strukturiert sein, um Überforderung der Nutzer zu vermeiden.
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Kartenansicht
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Die Kartendarstellung sollte klar, interaktiv und einfach navigierbar sein. Es sollten gut erkennbare Symbole verwendet werden, die international verstanden werden können (z. B. für Toiletten, Restaurants, Treppen).
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Farbcodierung
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Verschiedene Bereiche können mit Farbcodes versehen werden, um die Orientierung zu erleichtern.
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Zoom-Funktion
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Nutzer sollten in der Lage sein, auf interaktiven Karten zu zoomen, um Details zu erkennen.
5. Technische Implementierung
Hardware, Software-Entwicklung, Indoor-Navigationstechnologien. Klingt sehr kompliziert, kann man aber in Stichpunkten beschreiben. Ist also doch nicht so kompliziert.
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Touchscreen-Displays
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Für interaktive Wegeleitsysteme, bei denen Nutzer nach Orten suchen oder Routen auswählen können.
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Beacons und Sensoren
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Für indoor-orientierte Navigation, die in Echtzeit den Standort des Nutzers anzeigt.
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Plattform-Auswahl
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Ob es sich um eine webbasierte Lösung, eine mobile App oder eine native Software handelt, die auf speziellen Geräten läuft, muss früh entschieden werden.
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Integration mit bestehenden Systemen
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Oftmals müssen digitale Wegeleitsysteme mit bereits bestehenden IT-Systemen integriert werden, z. B. Raumreservierungssysteme oder Echtzeitdaten (z. B. für Verkehrsinformationen oder Wartezeiten).
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Cloud-basierte oder lokale Serverlösung
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Bei komplexen Umgebungen wird häufig eine cloud-basierte Infrastruktur bevorzugt, um Updates und Verwaltung von verschiedenen Standorten aus zu erleichtern.
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GPS
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Für Außenbereiche nützlich, funktioniert jedoch in Innenräumen nicht zuverlässig.
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Beacons und Bluetooth
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Beacons senden Bluetooth-Signale, die von mobilen Geräten empfangen werden, um den Standort innerhalb von Gebäuden zu bestimmen.
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WLAN-basierte Ortung
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WLAN-Signale werden genutzt, um die Position innerhalb eines Gebäudes zu triangulieren.
Wo setzt man digitale Wegeleitsysteme ein?
Die Dinger sind überall praktisch. In Einkaufszentren, Krankenhäusern, Universitäten, Firmengebäuden – you name it. Eigentlich überall, wo Menschen sich bewegen und Orientierung brauchen. Also, wenn du ein Gebäude hast, das größer ist als dein Wohnzimmer, dann solltest du ernsthaft darüber nachdenken, ein solches System zu installieren.
Öffentliche Ämter
Die wenigsten von uns gehen jeden Tag in so einem Gebäude ein und aus und kennen sich entsprechend schlecht dort aus.
Einkaufszentren
Die klassischen Info Stellen bei den Rolltreppen kennt jeder. Praktisch für die Kunden, da sie gleich wissen wo sie was finden.
Krankenhäuser
Um sich auf einer Fläche mit mehreren Gebäudekomplexen zurechtzufinden, braucht es ein Leitsystem, das von erfahrenen Profis konzipiert wurde.
Bürokomplexe
Wenn jede Etage der anderen gleicht, verläuft man sich schnell.
Recyclingzentren
Weil ich nicht nur wissen will, was ich trennen muss, sondern gerne auch gleich, wo ich es hinschmeißen soll.
Hotelanlagen
Schon mal im Urlaub gewesen und den Pool nicht gefunden? Ok, ich auch nicht, aber es soll Menschen geben, die da mehr Hilfe brauchen.
Am besten ist es, wenn wir es gemacht haben.
Wir von DiCube sind nicht nur Experten für digitale Navigation - wir sind regelrechte Wegeführungsgurus! Kurz gesagt, wir sind die Geilsten. Wir haben alle in der Firma gefragt und alle stimmen zu. Wir verstehen, dass jedes Gebäude einzigartig ist - genau wie unsere Kunden. Darum entwickeln wir Systeme, die nicht nur funktional sind, sondern auch deine Corporate Identity perfekt widerspiegeln.