Wenn die Pinnwand zu altbacken wird, müssen digitale Schaufenster her.
Gar nicht weit weg von uns, in der Apotheke Puntigam, wurde festgestellt, dass es jetzt an der Zeit wird, den Kunden mal wieder etwas zu bieten. Was hat ein digitales Schaufenster mit Kundenzufriedenheit zu tun, fragst du mich?
Die kurze Antwort: Man kann Sachen besser sehen.
Die lange Antwort: Man kann besser erkennen, was da steht, schlicht weil es beleuchtet ist. Sprich, ich kann auch im Winter um 18 Uhr, wenn ich blöd zu spät vor der Apotheke stehe, zumindest die Werbung super erkennen, auch wenn's schon finster ist. Es schaut auch einfach ordentlicher und besser aus als die ganze Zetterlwirtschaft, und man kann so die Infos wunderbar ändern, ohne dass man deswegen immer alles abhängen und umbasteln muss.
Keine Nadeln, die einen stechen können, weil ja, man ist manchmal so ungeschickt, kein Hochheben, kein gar nix. Das freut die Mitarbeiter auch sehr (obwohl in der Apotheke wäre man zumindest sofort mit Pflaster versorgt). Man muss sich eigentlich um gar nichts mehr kümmern, weil die Inhalte des digitalen Schaufensters ja eh von uns kommen. Wir kümmern uns schon darum, dass es läuft. Updates können bequem aus der Ferne eingespielt werden, Inhalte können je nach Tageszeit automatisch angepasst werden und die Energieeffizienz der LED-Displays ist dabei ein weiterer Pluspunkt.
Entschieden haben sie sich für zwei 46'' LCD-Displays, die wir mit Ständern am Boden befestigt haben. So halten die beiden Monitore auch dann, wenn mal jemand dagegen rennt.